Aktivkohle für zähne
Das klingt nach einem Widerspruch. Tatsächlich liegen Zahnpflegeprodukte mit Aktivkohle im Trend. Immer mehr Menschen reiben sich die schwarze Paste auf die Zähne in der Hoffnung, davon ein schöneres Lächeln zu bekommen. Doch wie effektiv ist Aktivkohle beim Aufhellen von Zähnen? Und können Sie sie mit gutem Gewissen verwenden? Wir klären auf. Aktivkohle ist ein Kohlenstoff, der aufgrund seiner absorbierenden Fähigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz kommt, etwa in der Medizin, der Trinkwasseraufbereitung, der Lüftungstechnik und in der chemischen Industrie. Die Aktivkohle funktioniert wie ein Schwamm. Sie wird zum Beispiel verwendet, um Schadstoffe, Gifte oder Gerüche zu binden. Aktivkohle wird aus verschiedenen Quellen gewonnen, etwa aus pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Stoffen. Die Aktivkohle, die für die Zahnpflege verwendet wird, ist normalerweise pflanzlichen Ursprungs ; sie wird aus Holz, Kokosfasern, Nussschalen oder Torf hergestellt. Die Zahnpflege ist übrigens nicht der einzige Bereich, in dem wir Aktivkohle im Alltag begegnen.
Aktivkohle zur Zahnreinigung: Wirkung und Nutzen
Diese sichtbaren Putzspuren wollen wir auf dem Zahnschmelz nicht verursachen, wir wollen unsere Zähne 70, 80, 90 Jahre nutzen, da kommt es auf jeden Mikrometer Zahnhartsubstanz an und steter Tropfen höhlt den Stein. Zusammenfassend kann man also festhalten, dass die Wirkung der Hausmethode mit dem Aktivkohle-Wasser-Gemisch durchaus mal getestet werden kann, aber unbedingt beachten: nur einwirken lassen, nicht verreiben! KEINE Holzkohle oder ähnliches verwenden, nur Aktivkohle, die auch zur intraoralen Einnahme freigegeben ist. Die von der Industrie angebotenen Zahnpasten mit Aktivkohle sind ungleich teurer, aber oft mit hilfreichen und sinnvollen Zusätzen versehen. Ohne Werbeabsicht. Diese Zahnpasta entfernt Verfärbungen nicht durch schmirgelnde Abrasivstoffe oder chemische Bleichungsmittel, sondern durch das Absorptionsvermögen der Aktivkohle, das Plus ist der Enzymenkomplex, der die Speichel-Funktion unterstützt und Hydroxylapatit, das den Zahnschmelz remineralisiert. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die mit Hilfe des Browsers auf Ihrem Endgerät abgelegt werden.
Die Wissenschaft hinter Aktivkohle für Zähne | Hier erfahren Sie, was es mit der medizinischen Kohle auf sich hat, ob sie wirklich wirkt und welche Risiken sie mit sich bringt. Aktivkohle auch medizinische Kohle ist ein poröser Kohlenstoff und gilt als eines der ältesten Medikamente. |
Aktivkohle-Zahnpasta: Eine neue Lösung für ein strahlendes Lächeln? | Das klingt nach einem Widerspruch. Tatsächlich liegen Zahnpflegeprodukte mit Aktivkohle im Trend. |
Die Wissenschaft hinter Aktivkohle für Zähne
Hier erfahren Sie, was es mit der medizinischen Kohle auf sich hat, ob sie wirklich wirkt und welche Risiken sie mit sich bringt. Aktivkohle auch medizinische Kohle ist ein poröser Kohlenstoff und gilt als eines der ältesten Medikamente. Die Substanz wird in der Medizin verwendet, weil sie Giftstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt entfernen kann. Aktivkohle ähnelt in ihrer Struktur einem offenporigen Schwamm. Daraus ergibt sich die charakteristische Fähigkeit zur sogenannten Adsorption. Medizinische Aktivkohle wird aus pflanzlichen Rohstoffen wie Torf, Baumrinde oder Nussschalen gewonnen. Bereits frühe Zivilisationen wie die Griechen und Ägypter wussten um ihre Wirkung und auch heute kommt die medizinische Aktivkohle z. Auch die Kosmetikindustrie bedient sich gerne des Stoffes. Für schöne Zähne sollte man nicht zwingend auf die schwarze Zahnpasta als Wundermittel vertrauen. Es ist vor allem die tägliche, gründliche Zahnpflege, die ein strahlendes Lächeln bewirkt. Die Mundhygiene sollte zudem zweimal jährlich durch eine professionellen Zahnreinigung gefördert werden.
Aktivkohle-Zahnpasta: Eine neue Lösung für ein strahlendes Lächeln?
Aktivkohle-Zahnpasta hat einen deutlich höheren Abrieb als herkömmliche Zahnpflegecremes. Die Kohle entfernt oberflächliche Verfärbungen und raut den Zahnschmelz auf. Je häufiger man mit der Aktivkohle putzt, desto mehr Substanz geht verloren. Man schrubbt sich also Stück für Stück die widerstandsfähige Schutzschicht ab. Dies führt letztendlich zu empfindlichen Zähnen. Neben dem Substanzverlust kann es durch die Anwendung von Aktivkohle schnell wieder zu neuen Verfärbungen kommen. Farbstoffe können sich leichter in der aufgerauten Oberfläche einlagern. Der Einsatz von medizinischer Aktivkohle für die Zahnpflege kann also nicht nur die Substanz schädigen, sondern auch den Farbton der Zähne negativ beeinflussen. Die Hersteller der schwarzen Zahncremes werben damit, dass kleine Defekte im Zahnschmelz ausgeglichen werden — und so seine Struktur wieder stabilisiert wird. Dafür wird der Zahncreme Hydroxylapatit zugesetzt, das auch als natürlicher Bestandteil im Zahnschmelz zu finden ist. Durch die Einlagerung des Hydroxylapatit sollen geschwächte Bereiche wieder aufgebaut werden.